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Susanne Gorges-BraunwarthKlick auf den Namen, um mehr über die Person zu erfahren.
Für mich hat es sich auf verschiedenen Ebenen gelohnt. Zum einen möchte ich die Zusammenarbeit in der Gruppe hervorheben. Ich habe die Kollegen und Kollegin besser kennengelernt, aber die ja nicht nur als Personen in der SteuerungsgruppeDie Steuerungsgruppe ist im Auftrag der Bereichsleitungen dafür verantwortlich, den Prozess zur Aus... waren, sondern als ganze ehemalige Dezernate vertreten haben.
Und ich glaube, wir haben uns wunderbar ergänzt von dem, was wir so an Angaben mitgebracht haben, die uns geholfen haben zu streiten, Brücken zu bauen, zu planen und uns selbst immer wieder unter den Anspruch, auch der Trafo-MarkerKulturmerkmale im Transformationsprozess im Bistum Limburg zu stellen. Für mich war das ein spannendes Lernen und Zusammenwachsen in der SteuerungsgruppeDie Steuerungsgruppe ist im Auftrag der Bereichsleitungen dafür verantwortlich, den Prozess zur Aus.... Es hat sich aber auch gelohnt, nach meinem Empfinden für unseren Bereich diesen Prozess zu durchlaufen.
Angefangen von der Analyse zur KonzeptionsphaseDie Konzeptionsphase dient im ersten Schritt zur Schaffung gemeinsamer Grundlagen für den Leistungs... ist es uns vielfach gelungen, neu zu denken, Partizipation einzuüben, das Bisherige infrage zu stellen, uns neu auszurichten. Und ich glaube, dass man auch schon am Zusammenwachsen der ehemaligen Dezernate jetzt in einen neuen Bereich merkt, wie Transformation wirken kann. Und bei unserem Bereichsforum am kommenden Montag freue ich mich, dass wir das auch gemeinsam erleben werden.
Susanne KrogullKlick auf den Namen, um mehr über die Person zu erfahren.
Ich kann mich da Susanne anschließen. Als wir gestartet sind, wussten wir ja gar nicht so richtig, wie läuft der Weg, wo geht’s hin? Von daher, glaube ich, ist es auch wichtig, an der Stelle Frau Tacke zu erwähnen und auch Martin Klaedtke, die uns als SteuerungsgruppeDie Steuerungsgruppe ist im Auftrag der Bereichsleitungen dafür verantwortlich, den Prozess zur Aus... da intern und extern begleitet haben, die also auch Teil des Teams waren und mit denen wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht haben, ohne genau zu wissen, wo kommen wir denn am Ende raus und wie gestalten wir den Weg.
Und ich fand das total spannend, gemeinsam zu überlegen, wie kriegen wir das hin, dass wir von den drei Dezernaten hin zu einem Leistungsbereich werden? Und ich glaube, das ist uns gut gelungen. Und deswegen bin ich neben den Punkten, die Susanne schon genannt hat, das auch noch mal gut zu benennen, weil wir da, glaube ich, auch neben der ganzen Arbeit auch viel Spaß miteinander hatten.
Also wir haben auch viel gelacht. Wir haben auch gestritten zwischendurch, aber sehr konstruktiv. Und ja, sind, glaube ich, ganz gut zusammengewachsen.
Florian TauschKlick auf den Namen, um mehr über die Personen zu erfahren.
Ich kann mich da auch anschließen. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt, dass wir Ende 2022, Anfang 2023 da in der Abteilung, also damals ja noch mit den verschiedenen drei Dezernaten in der Runde der Abteilungsleiterinnen zusammengekommen sind und anfingen so zu überlegen, wie könnte das aussehen? Wie kann sich dieser Bereich Pastoral und Bildung auf den Weg machen?
Und dann schon irgendwie deutlich wurde auch von der Bereichsleitung gewünscht, dass es da einen eigenen Prozess geben soll, der wirklich so nicht abwartet, was irgendwo vom Trafo insgesamt nochmal kommt, sondern zu sagen, wir werden da auch selber initiativ und wir fangen an, entsprechend uns hier auf den Weg zu machen. Und dann habe ich schon ein bisschen für mich überlegt, ist das was, was auch für mich spannend wäre, da mitzuarbeiten. Habe dann meinen Hut in den Ring geworfen, bin froh darum, das getan zu haben, weil das wirklich nochmal eine sehr intensive Phase war.
Auch für mich persönlich war so die Möglichkeit, wirklich diesen Bereich besser kennenzulernen, was entsprechend so aus den anderen Dezernaten, von denen man vorher mit Einzelnen natürlich schon irgendwie Berührungspunkte hatte, aber nicht so in dieser Fülle. Auch wenn ich jetzt gucke, was wir geschafft haben in der Zeit: es war eine sehr arbeitsintensive Zeit, aber eben auch eine, die sich auf jeden Fall gelohnt hat. Und ich denke, wir haben damit eine gute Grundlage gelegt dafür, dass Pastoral und Bildung sich auch wirklich als ein gemeinsames Gebilde versteht und entsprechend da eine gemeinsame Haltung da ist und sich noch weiterentwickeln wird sicherlich, wie wir hier auch miteinander arbeiten wollen.
Ihr habt jetzt alle drei davon gesprochen, was wir alles geschafft haben. Was wären denn aus jedem Blickwinkel von euch individuell die drei Top-Dinge, ganz kurz gefasst, die ihr meint erreicht zu haben?
Susanne Gorges-BraunwarthKlick auf den Namen, um mehr über die Person zu erfahren.
Wir haben das Risiko gesucht und wir haben Partizipation gewagt und großartige Erfahrungen damit gemacht.
Susanne KrogullKlick auf den Namen, um mehr über die Person zu erfahren.
Ich glaube auch ein Stück weit schon Kulturwandel. Da ist sicherlich noch Luft nach oben, aber wir haben da zu Grundsteine, glaube ich, gelegt.
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Wir haben uns immer wieder dem Anspruch ausgesetzt, keine Container in die Hand zu nehmen, sondern neu zu denken. Und heute würde ich sagen, neu vor dem Hintergrund von Megatrends, die gesellschaftlich auf uns zukommen und aktuell auch vor dem Hintergrund der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung.
Florian TauschKlick auf den Namen, um mehr über die Personen zu erfahren.
Wir haben es dabei auch geschafft, anfängliche Skepsis zumindest ein Stück weit zu überwinden und auch viele Kolleg:innen getroffen, die sehr offen dafür waren, sich da einzulassen. Ich überlege in den Analysephasen – wir sind da mit großen Herausforderungen und teils auch bewussten Überforderungen gestartet im Sinne von, wir haben zwei Monate zurzeit zur Verfügung nur und entsprechend viel zu tun. Das war für viele erstmal schwer, sich darauf einzulassen, aber es konnten dann doch viele auch mitgehen diesen Weg und haben das durch ihr Mitdenken bereichert.
Und auch so dieses Einüben der neuen Kultur, da denke ich vor allem auch an die Design-Teams, die wir zwischendurch hatten, während der KonzeptionsphaseDie Konzeptionsphase dient im ersten Schritt zur Schaffung gemeinsamer Grundlagen für den Leistungs..., wo wirklich bunt durcheinander gewürfelt Menschen miteinander gearbeitet haben und einfach mal überlegt haben, wie kann sowas aussehen und da bewusst eben mal ganz neue Ideen auch entstanden sind.
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Ich würde auch sagen, der dritte Punkt vielleicht noch das Gemeinschaftsgefühl, weil wir sind ja gestartet aus drei Dezernaten plus Personen aus der Zentralstelle. Und ich hatte so das Gefühl, dass wir im Laufe des Prozesses immer mehr zusammengewachsen sind und immer mehr die Idee eines Leistungsbereichs sich entwickelt hat. Und ich glaube, dazu haben wir mit unseren Design-Teams, aber auch der Art und Weise, wie wir die Infoveranstaltungen gemacht haben, was es an Partizipationsmöglichkeiten gab, Resonanzrunden haben wir, glaube ich, dazu auch mit beigetragen.
Jetzt habt ihr einige Punkte genannt, auf zwei möchte ich jetzt nochmal etwas abheben und zwar das erste ist Partizipation. Wo habt ihr die besonders verwirklicht gesehen?
Susanne KrogullKlick auf den Namen, um mehr über die Person zu erfahren.
Wir haben als SteuerungsgruppeDie Steuerungsgruppe ist im Auftrag der Bereichsleitungen dafür verantwortlich, den Prozess zur Aus... versucht, diesen Prozess zu steuern, aber den hätten wir natürlich nicht alleine umsetzen können. In der AnalysephaseDie Analysephase dient zur Erstellung einer Bestandsaufnahme und gegenseitigen Inblicknehmens der Ar... gab es verschiedenste Arbeitspakete, wo ganz viele Mitarbeitende unter riesigem Zeitdruck mitgearbeitet haben. Wir hatten dann einen Workshop, wo viele dabei waren.
Wir hatten aber auch hinterher die Design-Teams. Wir hatten die Resonanzrunden, wo Mitarbeitende dabei waren, plus natürlich die ganzen Informationsveranstaltungen, die digital stattgefunden haben. Also ich glaube, da gibt es auch nochmal ein ganz großes Dankeschön an alle die Mitarbeitenden, die sich in Arbeitspaketen, Design-Teams und so weiter engagiert haben. Weil ohne die wären wir auch gar nicht so vorangekommen.
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Ja und auch ein besonderes Dankeschön gilt euch in der prozessbegleitenden Kommunikation. Denn das war für uns natürlich nochmal ganz wichtig, auch die Frage, wie kommunizieren wir, wie kommt das entsprechend auch bei allen Mitarbeitenden an? Und diese Errungenschaften hier von dem Podcast und auch der Trafo-Homepage, die entwickelt wurde, war da einfach super.
Und auch etwas, wo es ganz viel Lob dafür gab und auch immer noch gibt. Und ich weiß von vielen Kolleg:innen, die das auch gerne als Nachschlagewerk benutzen, um auf dem Laufenden zu bleiben.
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Und das nicht nur innerhalb unseres Leistungsbereiches, sondern auch von Personen außerhalb des Leistungsbereiches.
Den zweiten Punkt, den ich gerne ansprechen würde, wäre der Begriff des Kulturwandels. Das ist ja auch einer der MarkerKulturmerkmale im Transformationsprozess im Bistum Limburg für Trafo. Wo war der spürbar in Bezug auf eure Arbeit?
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Für mich hat sich das schon niedergeschlagen in der Entscheidung der Bereichsleitung, eine SteuerungsgruppeDie Steuerungsgruppe ist im Auftrag der Bereichsleitungen dafür verantwortlich, den Prozess zur Aus... zu implementieren. Und hier Verantwortung abzugeben, zu delegieren, die Verantwortung für den Prozess und uns das anzuvertrauen. Und ich glaube, das hat sich auch bewährt, dass die Bereichsleitung sich hier als Sparrings-Partner:innen gesucht hat.
Wir waren in einem guten Austausch, aber es war ein partizipativer Prozess, auch von daher von Leitung initiiert und gewollt.
Jetzt habe ich ja viel Positives gehört, aber so ein Prozess läuft ja nicht immer stotterfrei ab beziehungsweise ohne Ärger. Also welche Dinge haben euch jetzt nicht nur in der Arbeit, im Team, sondern prinzipiell im Prozess retrospektiv am meisten geärgert?
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Sicherlich auch geärgert. Aber die größte Herausforderung, würde ich sagen, war, dass die Gesamtverknüpfung mit dem gesamten Tafo 3-Prozess nicht gut funktioniert hat. Da gab es immer wieder Kommunikation, die nicht stattgefunden hat.
Wir hatten oftmals das Gefühl, wir sind schon einen Schritt weiter als das. Also eigentlich nicht weiter, weil wir waren im Zeitplan, aber das andere hinterhergehinkt haben. Also die Einbindung in den gesamten Trafo 3-Prozess, das würde ich als die größte Herausforderung und Schwierigkeit benennen.
Susanne Gorges-BraunwarthKlick auf den Namen, um mehr über die Person zu erfahren.
Ergänzen möchte ich noch, dass von außen betrachtet wir natürlich als Bereiche und Querschnittsbereiche zusammen in Verantwortung genommen werden dafür, ob eine neue Kultur spürbar ist, ob hier Dienstleistungen erbracht werden oder man da noch Luft nach oben hat. Und insofern sind wir als Bereich Pastoral und Bildung immer auch abhängig davon, dass dieser Kulturwandel gleichermaßen auch in dem Bereich Ressourcen und Infrastruktur und den weiteren Querschnittsbereichen, Personaleinsatzmanagement, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Strategie, dass das gelingt und dass wir hier gemeinsam unterwegs sind.
Gibt es denn auch Begriffe oder ähnliche Dinge, die ihr jetzt gar nicht mehr hören könnt, weil ihr zu sehr damit in Kontakt gekommen ist? Man muss ja immer noch ein bisschen differenzieren zwischen den Endnutzern oder unseren Mitarbeitenden, die natürlich, sage ich mal, das nur in reduzierter Form erreicht. Aber da man sich ja jetzt ein Jahr intensiv damit beschäftigt hat, gibt es vielleicht auch Dinge, die etwas überstrapaziert wurden in den Ohren. Vielleicht gibt es auch Formate, nicht nur Begriffe.
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Ja, Formate schon eher. Also ich freue mich darauf, dass wir uns jetzt am Montag dann auch wirklich das erste Mal in Präsenz treffen im Leistungsbereich. Weil natürlich war das auch dem geschuldet, wir sind sehr viele Mitarbeiter, wir können dann natürlich nicht mehr eben schnell uns mal treffen in Präsenz. Aber die digitalen Formate waren natürlich herausfordernd. Also ich glaube, das ist was, das wird es auch in der Zukunft natürlich brauchen, dass wir auch digitale Informationsveranstaltungen haben. Aber sich wirklich mal zu treffen, da im Raum zusammen zu sein, da nochmal ganz anders miteinander in Austausch zu kommen, ist etwas, worauf ich mich sehr freue. Und wo ich froh bin, dass wir jetzt eben mal nicht ins Digitale ausweichen müssen.
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Wo wir, glaube ich, alle gestöhnt haben, war Trafo-Dokumentation. Als es dann diese Trafo-Dokumentationsbögen gab, die wir dann nochmal füllen sollten und das in regelmäßigen Abständen. Da haben wir schon gestöhnt bei uns in der SteuerungsgruppeDie Steuerungsgruppe ist im Auftrag der Bereichsleitungen dafür verantwortlich, den Prozess zur Aus....
Okay, dann bitte ich euch als nächstes folgende Sätze zu vervollständigen und das möglichst kurz: Das hat Trafo mit mir persönlich gemacht.
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Mich auf eine gewisse Achterbahnfahrt geschickt, wo nicht immer ganz klar zwischendurch der Horizont noch so gut in Sicht war, aber so im Großen und Ganzen die Richtung zumindest passt.
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Einfach mal machen, könnte ja gut werden.
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Mich in den Prozess ganz schnell reingenommen.
Das hat Trafo mit dem Leistungsbereich gemacht.
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Er hat zu einem Zusammenwachsen geführt.
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Er hat dazu ermuntert, auch die alten Strukturen hinter sich zu lassen und nochmal auf was Neues bewusst zuzugehen.
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Der Leistungsbereich muss sich neu denken.
An diesem Ort arbeite ich am liebsten.
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Vielleicht nicht unbedingt am liebsten, aber in ausreichend temperierten Räumen im Priesterseminar.
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Ich bin ein Fan von Präsenzarbeit und am allerliebsten in multiperspektivischen Gruppen.
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In einem zur jeweiligen Arbeit passenden Umfeld.
Hiervon gibt es in meinem Arbeitsalltag zu viel.
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Dreiecksmappen.
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Plötzlich wiederkehrende Vorgänge, die längst schon abgeschlossen gewähnt wurden.
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Termine und Erwartungen.
Und davon gibt es in meinem Arbeitsalltag zu wenig.
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Kreatives Miteinander.
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Gelegenheiten auch zum informellen Beisammensein.
Dazu passend jetzt gibt es Entscheidungsfragen, also entweder oder. Und passend zu der letzten Antwort: Einzelbüro oder Coworking Space?
Von Fall zu Fall. Situationsabhängig. Passend zur Arbeit.
Unter Wasser atmen oder fliegen können?
Fliegen können. Ebenfalls fliegen können.
Telefonieren oder chatten?
Telefonieren. Telefonieren. Telefonieren.
Comedy oder Tragödie?
Tragödie. Comedy. Comedy.
Sprudel oder stilles Wasser?
Stilles Wasser. Sprudel. Egal.
Viel Geld oder viel Freizeit?
Lieber Freizeit. Freizeit. Freizeit.
Passend hierzu, werfen wir mal einen Blick in die Zukunft. Bezogen auf mehr Freizeit. Welche Aufgaben werdet ihr euch nun in Zukunft mehr widmen können?
Susanne Gorges-BraunwarthKlick auf den Namen, um mehr über die Person zu erfahren.
Trafo ist eine Aufgabe, die uns ja erhalten bleiben wird. Und ich glaube, wir sind verpflichtet oder gefordert, einfach darauf zu achten, dass dieser Musterbruch auch fortgeschrieben wird. Weil die Anforderungen und Entwicklungen uns einfach weiter fordern werden.
Florian TauschKlick auf den Namen, um mehr über die Personen zu erfahren.
Wir sind ja im Bereichsprozess auch noch längst nicht am Ende. Und jetzt, wenn ich so auf meinen Verantwortungsbereich Jugend schaue, da steht natürlich jetzt auch nochmal anzugucken, wie geht es denn auch wirklich gut in den Aufbau des Bereichs rein und auch nochmal in der stärkeren Verzahnung Richtung RegionenDie Regionen repräsentieren und vernetzen das kirchliche Leben in ihrem Bereich, fördern dessen Au... hin. Da würde ich mich gerne mit großem Eifer auch weiter einbringen.
Susanne KrogullKlick auf den Namen, um mehr über die Person zu erfahren.
Trafo geht ja weiter und da muss man gucken, in welchen neuen Arbeitsgruppen, in welchen neuen Funktionen, mit welchen Aufgaben wir da zukünftig auch zu tun haben werden. Was es an neuen Arbeitsgruppen gibt. Also ich glaube nicht, dass uns da jetzt langweilig wird, nur weil wir die Arbeit in der SteuerungsgruppeDie Steuerungsgruppe ist im Auftrag der Bereichsleitungen dafür verantwortlich, den Prozess zur Aus... nicht mehr haben.
Von daher wird es sicherlich damit weitergehen. Und dann schauen wir mal ganz gespannt, was die Zukunft bringen wird.
Susanne Gorges-BraunwarthKlick auf den Namen, um mehr über die Person zu erfahren.
Für alle Abteilungsleitungen gilt es jetzt bei der Formatierung der Fachbereiche, gut im Kontakt mit den Mitarbeitenden zu sein. Zum einen so, dass sie sich einbringen können, auch mit ihrer Kompetenz und ihren Überlegungen für das Neue. Und zum anderen aber auch, dass sie für sich einen guten Ort finden, wo sie dann weiter auch ihre Arbeit zur Verfügung stellen können.
Ja, vielen Dank, dass ihr so bereitwillig Auskunft gegeben habt über das, was euch in den letzten Jahren bewegt hat, wo ihr die Chancen für die Zukunft gesehen habt und woran wir alle gemeinsam gearbeitet haben. Ich denke, das ist auch im Bereich angekommen, was ich so auch mitbekommen habe. Dafür auch nochmal herzlichen Dank, auch im Rahmen aller anderen, mit denen ich im Kontakt gestanden habe oder stehe.
Und dann wünsche ich euch viel Erfolg in der Ausgestaltung der Fachbereiche oder beziehungsweise der FachteamsEin Fachteam ist eine Gruppe von Kolleginnen und Kollegen, die ein Themenspektrum, in der Regel auch... dann in Zukunft. An alle Zuhörerinnen und Zuhörer, wir hören uns dann sehr wahrscheinlich in ein oder zwei Monaten wieder, wenn es dann zu einem aktuellen Stand des Transformationsprozesses im Bereich wieder weitergeht. Vielen Dank, dass ihr da wart.