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Welche Gründe haben dazu geführt, dass die Familienbildung im Gegensatz zur KEB den Regionen zugeordnet sein wird?

Das zentrale Argument war, dass die Angebote der Erwachsenenbildungen zum einen zunehmend digital und entsprechend regionenübergreifend sind und zum anderen die unterschiedlichen Schwerpunktkompetenzen im Team immer stärker regionenübergreifend eingesetzt werden, was eine schwerpunktmäßig diözesane Steuerung erfordert.

Für die Familienbildung wurde eine große Chance gesehen, mit Ihren Angeboten, die stark in lokale Netzwerke eingebunden sind und in die Sozialräume hineinwirken, die jeweiligen regionalen Schwerpunktsetzungen zu stärken und auszugestalten und umgekehrt aus Ihren Erfahrungen heraus die Regionen mitzugestalten.

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